PULVERDAMPF

savage3000 hat geschrieben:Zerstört wurde die Diskussion durch den N-Sager zum Schluss. Sorry, aber man muss wissen wo man was sagt oder auch nicht.
Das hat nichts mit PC zu tun, sondern provoziert nur.

Nur mit der Provokation trifft man heute noch den Nerv. Der N-Sager paßt schon, man muß sich nicht der PC fügen.

trenck hat geschrieben:Die Frage ist sowieso, ob man sich überhaupt einen Kontakt zu den Systemmedien antun muss. Wenn sich etwas gezeigt hat in letzter Zeit, dann das: ihre Kampagnen werden immer unwichtiger, und es gibt über die sozialen Medien inzwischen Alternativkanäle.

Das haben die Systemmedien auch schon bemerkt. Diese Entwicklung haben sich die Hofberichterstater selbst zuzuschreiben. Für einen Schwenk ist aber schon zu spät, die Alternativen sind da und werden immer mehr genutzt.

chabich hat geschrieben:Die Tatsache, dass z.B. bei der Verein Roadshow (in Wien!!!) nur 16 Teilnehmer waren spricht Bände und unterstreicht dies eindrucksvoll.

Viele harren der Dinge, die da kommen und haben eigentlich schon resigniert. Als Desinteresse würde ich es nicht bezeichnen.

Centershot hat geschrieben:Der einzige Weg der sinnvoll ist nennt sich "Gemeinsamkeit"...daher ein Dank an alle die sich für unsere Rechte/Interessen stark machen!

"Gemeinsamkeit" ist ein weiter Begriff. Wie soll diese aussehen?

trenck hat geschrieben:Vor allem aber: konsequent nur solche Parteien/Kandidaten zu wählen, die sich ohne wenn und aber für ein liberales Waffenrecht einsetzen. Stimmenverlust und damit weniger Versorgungsposten für Parteigänger, das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.

Ein Ende der Sekkiererei der LWB wird nur so erreichbar sein.

trenck hat geschrieben:

chabich hat geschrieben:Jeder, der glaubt es besser machen zu können, soll doch bitte seinen Allerwertesten auf die Matte bringen und loslegen, alternativ dazu einen Tausender im Jahr an eine der o.g. Akteure spenden, oder andernfalls - einfach mal die Klappe halten.

Vor allem aber: konsequent nur solche Parteien/Kandidaten zu wählen, die sich ohne wenn und aber für ein liberales Waffenrecht einsetzen. Stimmenverlust und damit weniger Versorgungsposten für Parteigänger, das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.

Trenck

Die Amis machen's vor, wie's geht egal wie man zum Ergebnis steht.

chabich hat geschrieben:.............................
Die Amis machen's vor, wie's geht egal wie man zum Ergebnis steht.

Eh, wenn man nicht weiter denkt als die Nase lang ist, dann gehts so.

Allerdings ist Politik ein bisserl komplizierter und die Einstellung zu Waffen sollte nur ein Punkt unter vielen sein, warum man eine Partei wählt oder eben nicht wählt.
Mit lauter Wutbürgern, so wie hier, lässt sich keine sinnvolle Politik und schon gar kein Staat machen.

Aber, mit der Einstellung bin ich hier im Forum wohl in der Minderheit, zumindest bei denen, die schreiben.
Ich geb die Hoffnung aber nicht auf, dass die hier vorherrschenden und artikulierten Meinungen immer noch eine Minderheit zeigen, ansonsten - pfiat di Gott.

hobbycaptain hat geschrieben:Mit lauter Wutbürgern, so wie hier, lässt sich keine sinnvolle Politik und schon gar kein Staat machen.

Und wer legt das fest womit man sinnvolle Politik macht ? Du ? die Grünen ? das Simon Wiesenthal Institut ? Wieso bist du dann nicht in der Politik ? Nebenbei könntest dann noch beim Verband als Pressesprecher arbeiten, ehrenamtlich natürlich, damit die Interviews ein Niveau erreichen, das deinen Vorstellungen entspricht.

Die Bevormundung durch die ganzen Weltmeister mit ihrer angeblich überlegenen Intelligenz und der Presse hinsichtlich der zu wählenden Parteien geht mir schon so dermaßen auf die Nerven, dass ich schon alleine deswegen weiß was ich die nächsten Jahre zu wählen habe.

Menschen wie Donald Trump und Herr Dr. Zakrajsek erfreuen mich aktuell wirklich sehr, gekrönt werden könnten das jetzt nur mehr dadurch, dass die aktuellen Spitzenpolitiker der regierenden Parteien einer normalen Arbeit in der Privatwirtschaft nachgehen müssen, weil ihre Parteien in der politischen Bedeutungslosigkeit versinken.

Ist ja herzig, dass Du Dich an hemmungs- und sinnlosen Provokationen erfreust. Die meisten normalen Waffenbesitzer finden das evtl. nicht so geil, dass das Innenministerium diese Interessensvertretung mittlerweile nichtmal mehr zu Gesprächen bittet - ihren Platz nimmt der Handelsvertreter ein. Auch wenn wieder eine "Es ist mein Recht" Illusion kommen wird, Du lebst nicht in den USA, dein Waffenbesitz hängt von der Toleranz der Mehrheit der Bevölkerung ab. Und die erhöht man nicht, indem man jedes Klischee verstärkt.

Wenn man die Zeitungskommentare verfolgt ist die Toleranz für legale Waffen durch die Flüchtlingskrise ziemlich stark gestiegen, wurde quasi durch das Verhalten bzw. das Nichtstun der Regierung verursacht.

Dass es kein gottgegebenes Recht ist, ist mir natürlich klar. Alle anderen zu wählen wäre aber trotzdem nur ein Schnitt ins eigene Fleisch, weil die aktuell regierenden Parteien den legalen Waffenbesitz stark einschränken bzw. verbieten würden wenn sie könnten, das Misstrauen gegenüber der Polizei betreffend Waffenpass spricht Bände. Abgesehen davon versagt die Regierung seit ewigen Zeiten in anderen wichtigeren Bereichen, somit kann man wirklich guten Gewissens wählen wen man will.

Vor ein paar Wochen war ich in Meidling im Spital, da habe ich mich in meiner Entscheidung sehr stark bestätigt gefühlt...

hobbycaptain hat geschrieben:Allerdings ist Politik ein bisserl komplizierter und die Einstellung zu Waffen sollte nur ein Punkt unter vielen sein, warum man eine Partei wählt oder eben nicht wählt.

Wenn die meisten Waffenbesitzer so denken wie Du, können wir uns schon von unseren legalen Schusswaffen verabschieden. Politiker lassen eine Gruppe nur dann in Ruhe, wenn sie Angst vor ihr haben.

hobbycaptain hat geschrieben:Aber, mit der Einstellung bin ich hier im Forum wohl in der Minderheit, zumindest bei denen, die schreiben.
Ich geb die Hoffnung aber nicht auf, dass die hier vorherrschenden und artikulierten Meinungen immer noch eine Minderheit zeigen, ansonsten - pfiat di Gott.

Wie wäre es mit Argumenten anstatt dem typischen "Ich habe recht und alle anderen sind blöööööd" Syndrom?

Trenck



Centershot hat geschrieben:
Der einzige Weg der sinnvoll ist nennt sich "Gemeinsamkeit"...daher ein Dank an alle die sich für unsere Rechte/Interessen stark machen!

Aurum hat geschrieben:
"Gemeinsamkeit" ist ein weiter Begriff. Wie soll diese aussehen?

Ja lieber "Aurum"...darauf gibt es leider keine einfache Antwort...
Ein guter Beginn wäre es z.B. die "tief fliegenden Hackln" die in den verschiedenen Foren kursieren zu vermeiden.
Im Forum "A" wird gegen das Forum "B" gepostet...glaubt wirklich jemand dass das hilfreich für die Sache der LWB ist?
Dann könnte man zeitgleich auch die oft gehörten gegenseitigen Vorwürfe der LWB-Gruppen unterlassen:
"Den Jägern ist alles egal, die glauben immer sie sind von Verschlechterungen nicht betroffen..." oder
"Die Sportschützen sind zu bequem/verschlafen um sich zu engagieren, von dieser Seite kommen keine Aktivitäten..."

Mir ist schon klar dass die recht spezielle Art des "Dr. Z. Humors" nicht allgemeinen Beifall hervorruft, besonders auch weil alle seine Kritiker wachsam darauf warten bis der nächste (unnötige) "N...r Sager" zu hören ist.
Damit wollen wir in Bens Forum das Thema Verband nicht weiter vertiefen, wir sollen doch bitte Gräben zuschütten und nicht aufreißen...im Sinne aller LWB!

Der Verein hat gesagt dass ein gemeinsames Vorgehen beabsichtigt wird... da ist auch d. Verband und die Vereine mit einbezogen, das gibt Hoffnung!
So würde ich meine Sichtweise zu einer neuen "Gemeinsamkeit" definieren.

hobbycaptain hat geschrieben:

chabich hat geschrieben:.............................
Die Amis machen's vor, wie's geht egal wie man zum Ergebnis steht.

Eh, wenn man nicht weiter denkt als die Nase lang ist, dann gehts so.

Allerdings ist Politik ein bisserl komplizierter und die Einstellung zu Waffen sollte nur ein Punkt unter vielen sein, warum man eine Partei wählt oder eben nicht wählt.
Mit lauter Wutbürgern, so wie hier, lässt sich keine sinnvolle Politik und schon gar kein Staat machen.

Aber, mit der Einstellung bin ich hier im Forum wohl in der Minderheit, zumindest bei denen, die schreiben.
Ich geb die Hoffnung aber nicht auf, dass die hier vorherrschenden und artikulierten Meinungen immer noch eine Minderheit zeigen, ansonsten - pfiat di Gott.

+1

chabich hat geschrieben:....
Die Tatsache, dass z.B. bei der Verein Roadshow (in Wien!!!) nur 16 Teilnehmer waren spricht Bände und unterstreicht dies eindrucksvoll.
...

Ich lehne mich jetzt ganz weit aus dem Fenster und behaupte das es nicht am Desinteresse liegt sondern ganz einfach am Tag b.z.w. an der Uhrzeit an der diese Veranstaltung abgehalten wurde.

Kapselpracker hat geschrieben:

chabich hat geschrieben:....
Die Tatsache, dass z.B. bei der Verein Roadshow (in Wien!!!) nur 16 Teilnehmer waren spricht Bände und unterstreicht dies eindrucksvoll.
...

Ich lehne mich jetzt ganz weit aus dem Fenster und behaupte das es nicht am Desinteresse liegt sondern ganz einfach am Tag b.z.w. an der Uhrzeit an der diese Veranstaltung abgehalten wurde.

Wenn das stimmt, dann kann's ja mit dem Leidensdruck nicht weit her sein ... (was für eine Ansammlung von Lahmär***en die österreichischen LWB doch sind!)

trenck hat geschrieben:Wenn die meisten Waffenbesitzer so denken wie Du, können wir uns schon von unseren legalen Schusswaffen verabschieden. Politiker lassen eine Gruppe nur dann in Ruhe, wenn sie Angst vor ihr haben.

Und wenn ich mir Einträge von so manchen von Euch durchlese, wird es nie eine Gemeinsamkeit geben, daher auch nicht "an einem Strang ziehen". Diese auslebende Radikalität (wie tlw im Forum) führt dazu, daß ich mich davon distanziere und Abstand halte.

Das Schöne ist aber:
Im Gegensatz zu einigen Waffenliebhabern, kann ich jederzeit ohne Gefühlsausbrüche meine Waffen abgeben und
fühl mich trotzdem sicher, zufrieden und glücklich.

Thema Verein: Verein fällt nicht auf. Würde es das Forum nicht geben, wüßte ich nichts davon.
Daher wissen sehr wenige von den Roadshows. Logische Konsequenz ... leere Räume.

hobbycaptain hat geschrieben:

chabich hat geschrieben:.............................
Die Amis machen's vor, wie's geht egal wie man zum Ergebnis steht.

Eh, wenn man nicht weiter denkt als die Nase lang ist, dann gehts so.

Allerdings ist Politik ein bisserl komplizierter und die Einstellung zu Waffen sollte nur ein Punkt unter vielen sein, warum man eine Partei wählt oder eben nicht wählt.
Mit lauter Wutbürgern, so wie hier, lässt sich keine sinnvolle Politik und schon gar kein Staat machen.

Aber, mit der Einstellung bin ich hier im Forum wohl in der Minderheit, zumindest bei denen, die schreiben.
Ich geb die Hoffnung aber nicht auf, dass die hier vorherrschenden und artikulierten Meinungen immer noch eine Minderheit zeigen, ansonsten - pfiat di Gott.

Will hier keinen politischen Diskurs starten, aber eines ist klar: so weit links wie Europa mittlerweile gedriftet ist und mit diesem Level an PC Schwachsinn, Gender- und FemiNazi Diktat und subjektiver Systempresse, gibt's wenig Hoffnung auf eine friedliche Zukunft.

Zum Thema USA /"Wutbürger" (keine Ahnung welches Idiotenhirn so einem Schwachsinnsausdruck kreiert hat!) einfach diese objektive und glasklare Analyse lesen http://www.politico.eu/article/presiden ... ng-rebuke/


PS: Mein Statement "Die Amis machen's vor [...]" bezog sich übrigens nicht auf den legalen Waffenbesitz sondern darauf, wie man mit strategischem Lobbying erfolgreich seine Interessen vertreten kann. Die radikalen Tierschützer in Europa machen's übrigens genauso und sind super erfolgreich, obwohl sie nur eine Minderheit sind.

Robiwan hat geschrieben:

hobbycaptain" ][quote="chabich hat geschrieben:.............................
Die Amis machen's vor, wie's geht egal wie man zum Ergebnis steht.

Eh, wenn man nicht weiter denkt als die Nase lang ist, dann gehts so.
Allerdings ist Politik ein bisserl komplizierter und die Einstellung zu Waffen sollte nur ein Punkt unter vielen sein, warum man eine Partei wählt oder eben nicht wählt.
Mit lauter Wutbürgern, so wie hier, lässt sich keine sinnvolle Politik und schon gar kein Staat machen.
Aber, mit der Einstellung bin ich hier im Forum wohl in der Minderheit, zumindest bei denen, die schreiben.
Ich geb die Hoffnung aber nicht auf, dass die hier vorherrschenden und artikulierten Meinungen immer noch eine Minderheit zeigen, ansonsten - pfiat di Gott.

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Kinder, Kinder, eine pauschale Bezeichnung (aus meiner Sicht, Beschimpfung) aller "Pulverdampfler" als "Wutbürger" geht aber etwas zu weit !
Und das auch noch, ohne nachzudenken, zu bejubeln, naja

Der moderne Begriff "Wutbürger" ist auch so eine retheorische Waffe von gewissen unfähigen PolitikerInnen ua ExpertInnen im Argumentationsnotstand! Ohne eine Sekunde nachzudenken wird diese Kampfsprache gegen die BürgerIn 1:1 hier von besonders "Klugen" übernommen.
Klar, wenn der Karren ordentlich im Dreck festgefahren ist, sind die BürgerInnen schuld.
Also bitte, solche Keulen hier stecken lassen, danke ganz lieb!

JAGAS3P hat geschrieben:Der moderne Begriff "Wutbürger" ist auch so eine retheorische Waffe von gewissen unfähigen PolitikerInnen ua ExpertInnen im Argumentationsnotstand! Ohne eine Sekunde nachzudenken wird diese Kampfsprache gegen die BürgerIn 1:1 hier von besonders "Klugen" übernommen.

Auch wenn hier nicht erwähnt wurde: das gilt natürlich auch für jene, die anders denkende als "Pikachu" und "Bahnhofsklatschern" titulieren . Pauschalierungen sind prinzipiell abzulehen.

*edit* "G_utmenschen" wird vom Forum zu "Pikachu". Geil!!