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Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

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Justin88
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Justin88 » Sa 2. Apr 2022, 14:11

titan hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 13:46
Bitte mäßigt euch ein wenig im Ton miteinander. Geht anders auch. Wenn Jemand nix zum Thema schreiben will, bitte einfach auf Ansagen verzichten. Unterstellungen zur Sachlichkeit der Anderen sind genauso sinnlos wie die Besserwisser-Kommentare selbst auch.



Diesen Satz hättest an jenen user richten sollen der mir so antwortete:


Zitat:
"Wie ichs mir gedacht habe, du hast zum Forumsgeschehen außer wertlosen Wortmeldungen nichts beizutragen. Hätte mich eh gewundert noch was sinnvolles von dir zu lesen nachdem ich schon ein paar deiner Beiträge verfolgt habe.
Viel spaß beim weiter trollen du arme Gestalt "

Kannst es nachvollziehen?

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spareribs
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von spareribs » Sa 2. Apr 2022, 14:48

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von doc steel » Sa 2. Apr 2022, 15:28

na mich tät das auch interessieren, vor allem weil ich mich gern auskennen tät und wissen tät ob die zwa ameriganischen poidln einfach nur eine idioten-ladung erzeugt haben mit der man jedes gewehr mühelos sprengen kann oder ob des gwehr a sonderkonstruktion von einem patienten war und wie das jetzt mit der mutter vs. stoßboden bei der druckberechnung und wie das mit den entlastungsbohrungen ist.
auf die aussagen von howard-wolowitz und justin88 leg ich schon wert, aber wahrscheinlich hauptsächlich deswegen weil ich beide pers. kenne und weiss wer da schreibt.
dazu tät ich schon ganz gern einen ABsatz statt nur einem satz lesen.

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Joewood
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Joewood » Sa 2. Apr 2022, 19:06

doc steel hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 15:28
na mich tät das auch interessieren, vor allem weil ich mich gern auskennen tät und wissen tät ob die zwa ameriganischen poidln einfach nur eine idioten-ladung erzeugt haben mit der man jedes gewehr mühelos sprengen kann oder ob des gwehr a sonderkonstruktion von einem patienten war und wie das jetzt mit der mutter vs. stoßboden bei der druckberechnung und wie das mit den entlastungsbohrungen ist.
auf die aussagen von howard-wolowitz und justin88 leg ich schon wert, aber wahrscheinlich hauptsächlich deswegen weil ich beide pers. kenne und weiss wer da schreibt.
dazu tät ich schon ganz gern einen ABsatz statt nur einem satz lesen.
Also Fakt ist: die Ladung (also bei der .50BMG) war schon jenseits von Gut und Böse... normale 50er sind mit sowas um die 50-60K psi unterwegs (je nach Messmethode); das Gewehr, das ihn bei der Detonation verletzt hat, ist angeblich auf 80k ausgelegt. Reingeladen haben sie bei der 2. - kontrollierten - Sprengung sowas um die 190k. Dass das mit jeder Krachn in die Hosen gehen MUSS, liegt auf der Hand. Das Und dass diese eine spezielle SLAP - Patrone so einen Druck erzeugt hat, war schlichtweg Pech - die anderen scheinen ja "gepasst" zu haben (waren dennoch relativ "hot", was man so gesehen hat)
Kann jetzt gut sein, dass bei der 4-fachen Mengen von Standard Muni sowieso keine Entlastungsbohrung auch nur irgendwas gebracht hätte...
Und den Repetierer im letzten Video dürfte er - im Verhältnis - ähnlich belastet haben. Nachdem er den Lauf zusätzlich verstopft hat mit einem .30 Kaliber hat er den absolut größtmöglichen Schaden angerichtet - auch da... Entlastungsbohungen wohl sinnbefreit, weil viel zu viel.
Normal würde man sagen, sowas lädt eh keiner rein, der bei Trost ist aber scheinbar kann es passieren, wenn man Muni verwendet, die vielleicht schon überlagert war... Absichltich hat er seine erste nämlich nicht gesprengt...

Justin88
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Justin88 » Sa 2. Apr 2022, 19:22

doc steel hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 15:28
na mich tät das auch interessieren, vor allem weil ich mich gern auskennen tät und wissen tät ob die zwa ameriganischen poidln einfach nur eine idioten-ladung erzeugt haben mit der man jedes gewehr mühelos sprengen kann oder ob des gwehr a sonderkonstruktion von einem patienten war und wie das jetzt mit der mutter vs. stoßboden bei der druckberechnung und wie das mit den entlastungsbohrungen ist.
auf die aussagen von howard-wolowitz und justin88 leg ich schon wert, aber wahrscheinlich hauptsächlich deswegen weil ich beide pers. kenne und weiss wer da schreibt.
dazu tät ich schon ganz gern einen ABsatz statt nur einem satz lesen.

Ich habe in den letzten paar Tagen einige Anfragen (in PN Form) von netten Leuten betreffend technischen Fragen bekommen.
Diesen Leuten antworte ich gerne um ihnen ggf Hilfestellung bei technischen Problemen zu geben.

Hier im öffentlichen Teil verging mir die Laune, dank jenen die mich blöd anpöbeln. (siehe obiges Beispiel)

So werde ich es auch in Zukunft halten.

@ doc steel: Danke für´s Kompliment

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Da_Mani » Sa 2. Apr 2022, 19:26

Justin88 hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 19:22
doc steel hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 15:28
na mich tät das auch interessieren, vor allem weil ich mich gern auskennen tät und wissen tät ob die zwa ameriganischen poidln einfach nur eine idioten-ladung erzeugt haben mit der man jedes gewehr mühelos sprengen kann oder ob des gwehr a sonderkonstruktion von einem patienten war und wie das jetzt mit der mutter vs. stoßboden bei der druckberechnung und wie das mit den entlastungsbohrungen ist.
auf die aussagen von howard-wolowitz und justin88 leg ich schon wert, aber wahrscheinlich hauptsächlich deswegen weil ich beide pers. kenne und weiss wer da schreibt.
dazu tät ich schon ganz gern einen ABsatz statt nur einem satz lesen.

Ich habe in den letzten paar Tagen einige Anfragen (in PN Form) von netten Leuten betreffend technischen Fragen bekommen.
Diesen Leuten antworte ich gerne um ihnen ggf Hilfestellung bei technischen Problemen zu geben.

Hier im öffentlichen Teil verging mir die Laune, dank jenen die mich blöd anpöbeln. (siehe obiges Beispiel)

So werde ich es auch in Zukunft halten.

@ doc steel: Danke für´s Kompliment
Bei den Antworten die du zeitweise von dir gibst brauchst dich ned wundern wenn nix gscheids zurück kommt.
Hier jetzt einen auf arm machen und zum weinen anfangen find ich fast a bissl kindisch.
:at2:
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von gewo » Sa 2. Apr 2022, 19:51

Justin88 hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 19:22
Ich habe in den letzten paar Tagen einige Anfragen (in PN Form) von netten Leuten betreffend technischen Fragen bekommen.
Diesen Leuten antworte ich gerne um ihnen ggf Hilfestellung bei technischen Problemen zu geben.
Hier im öffentlichen Teil verging mir die Laune, dank jenen die mich blöd anpöbeln. (siehe obiges Beispiel)
So werde ich es auch in Zukunft halten.
not
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von eXistenZ » So 3. Apr 2022, 00:02

doc steel hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 15:28
na mich tät das auch interessieren, vor allem weil ich mich gern auskennen tät und wissen tät ob die zwa ameriganischen poidln einfach nur eine idioten-ladung erzeugt haben mit der man jedes gewehr mühelos sprengen kann oder ob des gwehr a sonderkonstruktion von einem patienten war und wie das jetzt mit der mutter vs. stoßboden bei der druckberechnung und wie das mit den entlastungsbohrungen ist
Die Patrone war massiv überladen. Das war keine kommerzielle Fabrikmunition und wenn man Munition von irgendjemanden kauft weiß man nicht unbedingt was man bekommt. Besser "langweilige" FMJ mit geprüfter Qualität kaufen als "besondere" SLAP Muni von irgendjemanden.

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Joewood » Mo 4. Apr 2022, 07:15

eXistenZ hat geschrieben:
So 3. Apr 2022, 00:02
Besser "langweilige" FMJ mit geprüfter Qualität kaufen als "besondere" SLAP Muni von irgendjemanden.
Damit bekommst aber nicht so viele youtube - Klicks. So blöd das klingt aber rein kommerziell war das wohl das beste, was ihm passieren hat können...

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Da_Mani » Mo 4. Apr 2022, 07:48

War das ganze jetzt ein Unfall oder war die Patrone absichtlich überladen???
Ich dachte mal gelesen zu haben dass es sich um alte Munition gehandelt hat wo er nicht genau wusste was da los war
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Joewood » Mo 4. Apr 2022, 09:56

Da_Mani hat geschrieben:
Mo 4. Apr 2022, 07:48
War das ganze jetzt ein Unfall oder war die Patrone absichtlich überladen???
Ich dachte mal gelesen zu haben dass es sich um alte Munition gehandelt hat wo er nicht genau wusste was da los war
Da gibt es mittlerweile paar Nachfolgevideos... ursprünglich war es ein Unfall mit alter, unbekannter Muni, bei dem er sich fast selbst in die ewigen Jagdgründe befördert hätte.

Im Anschluss daran ist er wohl neugierig geworden und hat (mehr oder weniger erfolgreich) versucht, den Unfall mit einem baugleichen Gerät nachzstellen.. zuerst die restlichen Patronen aus der Unfallserie verschossen (problemlos) und anschließend eine so dermaßen brutal überladene reingetan, die ungefähr den (mutmaßlichen) Druck erzeugt hat, wie die Unfallpatrone. Ergenbis war (mit einem Dummy) ungefähr ident, wie bei seinem eigenen Unfall.
Nachdem es dann wohl einen haufen Diskussionen über Sicherheit von dieser konkreten Gewehrkonstruktion gab, ist er dazu übergegangen auch anderes Gerät mit schwer überladenem Zeugs zu laden - zuerst die Barrett und dann irgendeinen Repetierer... Schätze, es wird mit unterschiedlichen Patronen/Gewehrkombis noch ein paar Folgevideos geben...

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von shaper » Mo 4. Apr 2022, 12:19

Mit Sicherheit scheint der Typ es generell nicht ganz so genau zu nehmen.
Alleine dass er den mag-dump mit der Barrett ohne Gehörschutz gemacht hat, ohne Worte.

Steyrer
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Steyrer » Mo 4. Apr 2022, 13:57

Die Patrone beim Nachstellen war massivst überladen. Womit wir beim Problem der Kausalität des Versuchs wären...
Ein plakatives Beispiel: Bei Fahrzeugen findet man Dellen vor, es wird eine Task Force gegründet, die das Problem abstellen soll. Nach vielen Diskussionen beschließen sie einen Experten - einen Karosseriespengler - zu fragen wie man eine Delle ins Auto bekommt. Der nimmt einen Hammer und haut auf's Auto.
Die Task Force jubelt, man muss nur Hämmer vom Auto fern halten! Problem gelöst!

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Joewood » Mo 4. Apr 2022, 15:11

shaper hat geschrieben:
Mo 4. Apr 2022, 12:19
Mit Sicherheit scheint der Typ es generell nicht ganz so genau zu nehmen.
Alleine dass er den mag-dump mit der Barrett ohne Gehörschutz gemacht hat, ohne Worte.
Hat er wirklich? Oder hat er nur so kleine Stoppeln drinnen, die man am Video einfach nicht sieht? Weil in anderen Videos hat er die sogar drinnen, wenn er mit Schalldämpfer schießt, wo man outdoor nun wirklich keine bräuchte

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von shaper » Mo 4. Apr 2022, 15:16

Joewood hat geschrieben:
Mo 4. Apr 2022, 15:11
shaper hat geschrieben:
Mo 4. Apr 2022, 12:19
Mit Sicherheit scheint der Typ es generell nicht ganz so genau zu nehmen.
Alleine dass er den mag-dump mit der Barrett ohne Gehörschutz gemacht hat, ohne Worte.
Hat er wirklich? Oder hat er nur so kleine Stoppeln drinnen, die man am Video einfach nicht sieht? Weil in anderen Videos hat er die sogar drinnen, wenn er mit Schalldämpfer schießt, wo man outdoor nun wirklich keine bräuchte
Hab extra auf HD und Standbild geschaut - ich konnte nix erkennen, hat mich selber gewundert.
.50BMG mit Mündungsbremse, das ist wohl auch mit kleinen Stoppeln extrem laut.

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