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Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

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v0s
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von v0s » Fr 7. Mai 2021, 11:40

[youtube]https://youtu.be/R8t-8Ko5R_s[/youtube]

Wenn ich das richtig verstehe hätte er eigentlich gar keine SLAP rounds laden können, weil die gar nicht in das originale Patronenlager passen würden. Er hat aber einen schwereren Lauf mit MG Patronenlager bekommen. bei der original Konstruktion dürfte wohl eher der Lauf nachgeben als der Verschluss? Schaut also nach einer Kombination von mehreren Faktoren aus. Patrone nicht für das Gewehr gedacht, Patrone zu heiß geladen, durch den schweren Lauf wurde der Verschluss zum schwächsten Glied und gab als erstes nach, vielleicht auch noch vorzeitige Materialermüdung wegen der SLAP Munition die vorher verschossen wurde.
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Poirot
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Poirot » Fr 7. Mai 2021, 12:25

Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 10:15
daß es hier offensichtliche konstruktive Unterschiede gibt ist Dir wohl nicht aufgefallen...
Welcher konstruktive Unterschied besteht zwischen dem Laufgewinde der RN-50 und z.B. dem Gewinde eines Fortmeier M2002 Laufes ?

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Salem » Fr 7. Mai 2021, 13:55

Poirot hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 12:25
Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 10:15
daß es hier offensichtliche konstruktive Unterschiede gibt ist Dir wohl nicht aufgefallen...
Welcher konstruktive Unterschied besteht zwischen dem Laufgewinde der RN-50 und z.B. dem Gewinde eines Fortmeier M2002 Laufes ?
Eine seltsame Frage. Was hat ein Laufgewinde mit dem Verschluß eines Gewehres zu tun? Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen? Nicht? Hat das Fortmeier einen Zylinderverschluß? Schon? Eben. Daher: Das RN-50 ist in mehrfacher Hinsicht eine Fehlkonstruktion. Punkt.
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Ares » Fr 7. Mai 2021, 14:20

Vielleicht war die Versschlusskappe mit dem Patronenlager nicht komplett verschraubt? Die ersten beiden Gewindegänge schauen eigentlich in Ordnung aus.
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Salem » Fr 7. Mai 2021, 14:43

Dann hätte er das Gewehr nicht schliessen können wegen der zwei "Sicherheits-Nasen" am Gehäuse (die ja abgeschert sind weil fehlkonstruiert). Die Konstruktion eines Spielzeuggewehrs eignet sich halt nix für .50BMG.
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Poirot » Fr 7. Mai 2021, 16:26

Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 13:55
Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?
Das Laufende der 2002 hat genauso wie das RN-50 ein Gewinde.
Und auf das wirken die selben Kräfte.

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von gynta » Fr 7. Mai 2021, 16:55

Ares hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 14:20
Die ersten beiden Gewindegänge schauen eigentlich in Ordnung aus.
Die könnten auch...
A aus der Mutter herausgerissen worden sein und haben sich vertschüsst.
B gar nicht im Eingriff gewesen sein. Im Regelbetrieb nicht notwendig bzw. Gewindeanschnitt.

Wieder ein Beispiel für ein gefundenes Fressen der Antiwaffenlobby.
"WB handeln unverantwortlich, sind stockblöd und auch noch stolz drauf
und! sie vermarkten ihre Dummheit auch noch hirnmäßig schmerzbefreit."
Die Lernkurve dürfte bei dem Helden eher flach sein.
Klicks sind wichtiger.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Salem » Fr 7. Mai 2021, 17:00

Poirot hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 16:26
Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 13:55
Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?
Das Laufende der 2002 hat genauso wie das RN-50 ein Gewinde.
Und auf das wirken die selben Kräfte.
Die Frage lautete: "Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?"
Darauf hätte ich gerne eine Antwort.
Ich würde vermuten daß sich die Leute von Fortmeier lieber die Hände abhacken würden als so einen Überwurfmutter-Pfusch zu fabrizieren...
Nebenbei: Ein 2002 mit dem RN-50 zu vergleichen ist ohnehin ein bisserl jenseitig, immerhin sind die Konstruktionen völlig verschieden, von der Preisklasse mal abgesehen.
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Steelman » Fr 7. Mai 2021, 17:29

gynta hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 16:55


Wieder ein Beispiel für ein gefundenes Fressen der Antiwaffenlobby.
"WB handeln unverantwortlich, sind stockblöd und auch noch stolz drauf
und! sie vermarkten ihre Dummheit auch noch hirnmäßig schmerzbefreit."
Die Lernkurve dürfte bei dem Helden eher flach sein.
Klicks sind wichtiger.
Also in diesem Fall sehe ich es nicht so. Die Awn´s applaudieren u. freuen sich über die Trottelei.

Viel schlimmer als solche (Un-)Fälle sind Verbrechen, begangen von LWB. Das sind die wahren Fressen für die AWN´s.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Poirot » Fr 7. Mai 2021, 17:43

Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 17:00
Die Frage lautete: "Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?"
Darauf hätte ich gerne eine Antwort.
Wo ist der Unterschied zwischen einer Überwurfmutter oder einem Gehäuse der das mit einem Gewinde versehene Ende eines Laufes umfasst ?

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Salem » Fr 7. Mai 2021, 19:04

Poirot hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 17:43
Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 17:00
Die Frage lautete: "Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?"
Darauf hätte ich gerne eine Antwort.
Wo ist der Unterschied zwischen einer Überwurfmutter oder einem Gehäuse der das mit einem Gewinde versehene Ende eines Laufes umfasst ?
Einfache Antwort: Der Unterschied liegt in der Konstruktion, sowie in der Dimensionierung derselben. Das Eine verschließt pfuscherhaft ein Patronenlager und wird bei einer Waffensprengung für den Schützen lebensgefährlich, das Andere verbindet ein Zylinderverschluß-Gehäuse mit dem Lauf und hält in der vorliegenden Konfiguration bombenfest.
Meine Frage lautete: "Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?"
Antwort: Noch immer Null. Gegenfragen sind auch keine Antworten.
Mir ist aber auch klar daß Können und Wollen zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind, nur die Übernahme des Namens allein bedingt nicht zwangsweise auch die Erlangung der kognitiven Fähigkeiten eines Meisterdetektivs...
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Ares » Fr 7. Mai 2021, 19:26

gynta hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 16:55
Ares hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 14:20
Die ersten beiden Gewindegänge schauen eigentlich in Ordnung aus.
Die könnten auch...
A aus der Mutter herausgerissen worden sein und haben sich vertschüsst.
B gar nicht im Eingriff gewesen sein. Im Regelbetrieb nicht notwendig bzw. Gewindeanschnitt.
.....
auch möglich.

---
Was mir generell bei dem Clip abgeht, ist die Patrone selbst. Auch wenn diese detoniert ist, sollten doch Fragmente vorhanden sein, aus denen Fachleute Rückschlüsse auf die Ursache ziehen könnten.
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Poirot » Fr 7. Mai 2021, 19:43

Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 19:04
das Andere verbindet ein Zylinderverschluß-Gehäuse mit dem Lauf und hält in der vorliegenden Konfiguration bombenfest.
Du behauptest also, dass dieser Lauf - eingeschraubt in einem Zylinderverschluss Gehäuse, bombenfest gehalten hätte ? Das Gewinde wäre nicht abgeschert weil ?

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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von HS911 » Fr 7. Mai 2021, 20:08

Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 19:04
Poirot hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 17:43
Salem hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 17:00
Die Frage lautete: "Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?"
Darauf hätte ich gerne eine Antwort.
Wo ist der Unterschied zwischen einer Überwurfmutter oder einem Gehäuse der das mit einem Gewinde versehene Ende eines Laufes umfasst ?
Einfache Antwort: Der Unterschied liegt in der Konstruktion, sowie in der Dimensionierung derselben. Das Eine verschließt pfuscherhaft ein Patronenlager und wird bei einer Waffensprengung für den Schützen lebensgefährlich, das Andere verbindet ein Zylinderverschluß-Gehäuse mit dem Lauf und hält in der vorliegenden Konfiguration bombenfest.
Meine Frage lautete: "Wird das Lager eines Fortmeier2002 durch eine Überwurfmutter verschlossen?"
Antwort: Noch immer Null. Gegenfragen sind auch keine Antworten.
Mir ist aber auch klar daß Können und Wollen zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind, nur die Übernahme des Namens allein bedingt nicht zwangsweise auch die Erlangung der kognitiven Fähigkeiten eines Meisterdetektivs...
Überwurfmutter ist das mEn sowieso keine, weder beim Fortmeier, noch beim RN50. Das Gehäuse vom Fortmeier ist technisch gesehen auch eine Mutter, die ein Teil des Verschlusses ist. Stichwort: Kraftfluss.

Somit hat Poirot Recht: Die Kräfte sind gleich groß (bis auf die Ausnahme, die Howard W. genannt hat).

Der wesentliche Unterschied ist die Auswirkung, falls das Gewinde versagt:

Bei der Fortmeier ist das vermutlich ein Schuss mit brutalem Rückstoß, vllt gebrochene Schulter oder dergleichen.

Beim RN50, ist das "Splitter/Mutter" durch den Kopf.

Dieser Unterschied ist dem Verhältnis der Massen, die an den Enden des Gewindes verbleiben, geschuldet, und das ist eine Frage der Konstruktion. Somit würde ich insgesamt Dir zustimmen: das RN kann man mit der Fortmeier nicht vergleichen, auch wenn beide ein Gewinde im Kraftfluss haben.
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Re: Waffensprengung 50.BMG (Kentucky Ballistics)

Beitrag von Fivegunner » Fr 7. Mai 2021, 21:08

HS911 hat geschrieben:
Fr 7. Mai 2021, 20:08
Bei der Fortmeier ist das vermutlich ein Schuss mit brutalem Rückstoß, vllt gebrochene Schulter oder dergleichen.

Gebrochene Schulter mit einer .50BMG. Entweder hast Du Glasknochen oder ein absoluter Wiederladerimitator war am Werk.

Die üblichen .50BMG Büchsen mit ihren grosse Mündungsbremsen reduzieren den Rückstoss enorm. Eine gebrochene Schulter ist nur möglich, wenn die Patrone mit sehr schnellem Pulver Laboriert wurde, dass nur eine kleine Gasmenge im Kompensator ankommt. Aber mit einer derartigen Ladung zerlegt es auch ein Fortmeier!

Mein Kumpel M. K. und ich kauften uns vor zwölf Jahren zusammen eine .50BMG Grizzly. Ich besorgte mir eine RCBS Big Max mit Verlängerung, Hornady Matrizensatz und 500 Hdy 750grs Geschosse. Das fünktionierte alles sehr zufriedenstellend bis mich der Inhaber der Schiessanlage bat, auf Rücksicht auf den Geschossfang eine Laborierung mit max 10'000J zu entwickeln. Ich gebrauchte weiter das gute Geschoss von Hornady und baute die 10 Kilolaborierung mit VV N140.

War vorher das Schiessen mit dieser Büchse un der 17'500J Laborierung gut auszuhaltzen, mit der reuzierten Jouleladung trat die Büchse wie ein wildgewordens Maultier. Kurzer Gebrauch der grauen Zellen, dann war alles klar. Das N140 verbrennt bedeutend schneller als das Hodgdon 8700 und wenn das Geschoss in den Kompensator eintrit ist fbeim Pulver der Brtennschluss schon eingetreten und die Gasmennge war einfach zu klein um noch gegen die Rückstosskräfte "anblasen" zu können. Trotzdem die Gefahr eines Schlüsselbeinbruches bestand nie,. M.s freundin Alexa schoss regelmässig mit der Büchsei idie Full House Laborierungen und das war ein Mädel von 1,70 und 62kg Gewicht, null Problemo.

Ich schiesse gelegentlich .458 Lott aus einer Rugen No. 1 und eine Weatherby in .460WM, diese Büchsen kicken ganz ordentlich, ist aber bei gutem Anschlag wirklich keine grosse Sache.

Das einzige Kaliber das ich beim Schiessen liebend gerne jemandem anderen überlasse ist die .416 Rigby. Diese Patrone und ich - wir hassen uns gegenseitig.
1911 - It's like a Glock, but for men!

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