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Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

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kuni
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Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von kuni » Mi 21. Jan 2015, 12:51

Gestern im ORF ein sehr interessanter Bericht mit 2 "Leistungsschauen" Cobra und Jagdkommando. Noch für 6 Tage online in der TV Thek http://tvthek.orf.at/program/Report/1310

Ich will auch ein AUG in Camo :mrgreen:

Und um einen Motorblock zu zerschießen würde ich am Kiowa eher etwas anderes als ein SSG verwenden (dann braucht man auch keine Bodentruppen mehr)

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Al3x
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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von Al3x » Mi 21. Jan 2015, 13:13

Wenn du diesen Link zum ORF Report weitergibst tust du dem Bundesheer wirklich keinen Gefallen, denn das BMI hat ein um 500 Mio. höheres Budget als das BLMVS und bekommt jetzt nochmal jährlich 60 Mio dazu...
Zuletzt geändert von Al3x am Mi 18. Feb 2015, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von Senf » Mi 21. Jan 2015, 14:54

Mein Gott die Mikl-Leitner müsste einen Orden kriegen fürs dampfplaudern...

Terrorismus war schon immer eine kriegerische Handlung und keine Kriminalität. Da gibt es für mich keine Diskussion, nur sind Soldaten selten darauf trainiert, jemanden gefangen zu nehmen. Man muss sich darüber im klaren sein, wenn man das JAKO von der Leine lässt, dass man danach nur mehr einen Mopp braucht und keine Handschellen. Daher kann man das nicht pauschal sagen welche Einheit wann zum Einsatz kommt und muss individuell (nach Möglichkeit nicht von einem Politiker) entschieden werden, ohne dass es danach jemand kommen kann und sagt :"Ja, aber..."
Hier könnte Ihre Signatur stehen!!

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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von trenck » Mi 21. Jan 2015, 22:12

Amüsant. Drei Hanseln in Frankreich verüben ein paar Terroranschläge, und erzielen maximale Wirkung: verfassungsrechtliche Schranken und Freiheitsrechte in ganz Europa fallen reihenweise, wie die Kegeln.

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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von Sidekix » Mi 21. Jan 2015, 23:16

trenck hat geschrieben:Amüsant. Drei Hanseln in Frankreich verüben ein paar Terroranschläge, und erzielen maximale Wirkung: verfassungsrechtliche Schranken und Freiheitsrechte in ganz Europa fallen reihenweise, wie die Kegeln.


war aber verhersehbar...
:roll:

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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von bueri » Mi 21. Jan 2015, 23:38

trenck hat geschrieben:Amüsant. Drei Hanseln in Frankreich verüben ein paar Terroranschläge, und erzielen maximale Wirkung: verfassungsrechtliche Schranken und Freiheitsrechte in ganz Europa fallen reihenweise, wie die Kegeln.

Trenck


Mich hat es auch schwer schockiert wie schnell in Frankreich und Belgien dem Truppeneinsatz Tür und Tor geöffnet wurde
und niemand auch nur eine Silbe dagegen ausgesprochen hat...
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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von DerDaniel » Mi 21. Jan 2015, 23:52

Wie war das noch, Terror war wenn du den Gegner möglichst groß angelegt plattwalzt und ihm dann deinen Willen gewaltsam aufzwingt.
Und Krieg war es wenn man mit einzelnen gezielten Nadelstichen den Gegner so lange und so sehr verängstigt bis er sich selber freiwillig deinem Willen unterwirft. ;)

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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von >Michael< » Mi 21. Jan 2015, 23:58

trenck hat geschrieben:Amüsant. Drei Hanseln in Frankreich verüben ein paar Terroranschläge, und erzielen maximale Wirkung: verfassungsrechtliche Schranken und Freiheitsrechte in ganz Europa fallen reihenweise, wie die Kegeln.

Trenck


Auf eine passende Rechtfertigung diese zu fällen warten ja die herrschenden Elite ja nur. Jetzt ist halt sowas praktischerweise passiert. In den USA ist es genau das selbe.
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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von rubylaser694 » Do 22. Jan 2015, 11:24

Die Stellen Dinge in den Raum die gegen die Verfassung verstossen und mit letzter Konsequenz das Ende der Landesverteidigung und somit im Ernstfall der Auslieferung eines Militärbündnisses mit fremden Truppen in AUT bedeuten würde.

Steht ja so im Vertrag von Maastricht drin...
ENTSCHLOSSEN, eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik zu verfolgen,
wozu auf längere Sicht auch die Festlegung einer gemeinsamen Verteidigungspolitik
gehört, die zu gegebene Zeit zu einer gemeinsamen Verteidigung führen könnte, und
so die Identität und Unabhängigkeit Europas zu stärken, um Frieden, Sicherheit und
Fortschritt in Europa und in der Welt zu fördern,
IN BEKRAFTIGUNG ihres Ziels, die Freizügigkeit unter gleichzeitiger Gewährleistung
der Sicherheit ihrer Bürger durch die Einfügung von Bestimmungen über
Justiz und Inneres in diesen Vertrag zu fördern,
ENTSCHLOSSEN, den Prozeß der Schaffung einer immer engeren Union der
Völker Europas, in der die Entscheidungen entsprechend dem Subsidiaritätsprinzip
möglichst bürgernah getroffen werden, weiterzuführen,
IM HINBLICK auf weitere Schritte, die getan werden müssen, um die europäische
Integration voranzutreiben,
HABEN BESCHLOSSEN, eine Europäische Union zu gründen;

http://europa.eu/eu-law/decision-making ... ion_de.pdf
http://europa.eu/eu-law/decision-making ... dex_de.htm
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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von brianmcgee » Do 22. Jan 2015, 11:51

bueri hat geschrieben:
Mich hat es auch schwer schockiert wie schnell in Frankreich und Belgien dem Truppeneinsatz Tür und Tor geöffnet wurde
und niemand auch nur eine Silbe dagegen ausgesprochen hat...
Wird ähnlich wie in Bosten werden...


10000 Soldaten bekommt man halt leichter und schneller als 10000 Polizisten :)

Das die Jako-aufnahmen mal schnell 2 Tage vorher in LALE gedreht wurden sollte nicht unerwähnt bleiben - Show force halt.

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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von trenck » Mo 26. Jan 2015, 08:32

Wird immer offensichtlicher, wohin die Reise geht:
http://kurier.at/politik/inland/sicherh ... 09.892.006

Ein Unwort geistert durch die Republik: "Sicherheitsministerium". Gemeint ist eine Zusammenführung von Polizei, Bundesheer und den dazugehörigen Nachrichtendiensten unter ein Kommando. Das wäre demokratiepolitisch höchst bedenklich und wurde bisher maximal in kleinen Polit-Zirkeln diskutiert. Nun wurden die Befürchtungen – vor allem der Militärs – jedoch öffentlich.


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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von >Michael< » Mo 26. Jan 2015, 11:00

Polizeitruppen, Militär und ähnliche Verbände unter einen Kommando zusammenlegen gabs schon mal, das nannte man damals die SS.
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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von Al3x » Mi 28. Jan 2015, 21:11

Lest mal diesen Artikel, mehr muss man zum Thema nicht sagen und nicht wissen, für mich triffts den Nagel auf den Kopf:

Ein "Blackout" namens österreichische Sicherheitspolitik
Von Alexander Purger | 19.01.2015 - 17:38 | Kommentieren

Österreich beschäftigt sich ausführlich mit dem Terror, der schon passiert ist, aber nicht mit dem Terror, der noch passieren könnte.

Der frühere deutsche Bundespräsident Roman Herzog bemerkte einmal, dass öffentliche Diskussionen immer nach dem gleichen Ritual ablaufen. Er gliederte es in neun Schritte. 1. Ein Thema taucht auf. 2. Ein Vorschlag dazu. 3. Kollektive Empörung. 4. Parteien beziehen Stellung. 5. Wirrwarr an Alternativvorschlägen und Aktionismen (Umfragen, Unterschriftenaktionen). 6. Verunsicherung der Bürger. 7. Appelle zur Besonnenheit. 8. Vertagung des Problems. 9. Das nächste Thema.

Die Richtigkeit der Herzog'schen Ritualkunde lässt sich gerade schön beobachten. Reflexartig hat die heimische Politik die Terroranschläge in Paris zum Anlass für eine Sicherheitsdebatte genommen. Die Innenministerin drängt auf eine "Sicherheitsoffensive" und verlangt ein Sonderbudget für die Aufrüstung der Exekutive in dreistelliger Millionenhöhe sowie eine Ausweitung der Telefonüberwachung. Die Grünen sind empört. Umfragen geben der Ministerin allerdings recht. Bald wird irgendwer zur Besonnenheit mahnen. Und in spätestens drei Wochen wendet sich Österreich dem nächsten Thema zu.

Die Unseriosität dieser rein anlassbezogenen Politik lässt sich an einem kleinen Gedankenexperiment ablesen. Angenommen, die islamistischen Terroristen hätten in Paris nicht Menschen ermordet, sondern mit Bombenanschlägen oder Cyberattacken das Stromnetz der französischen Hauptstadt zusammenbrechen lassen. Die Debatte in Österreich wäre dann ganz anders abgelaufen. Denn solche Stromausfälle ("Blackouts") sind seit Jahren der Albtraum sämtlicher Krisenstäbe der Welt. Eine Großstadt in absoluter Dunkelheit und ohne Strom bedeutet das Chaos. Nichts mehr funktioniert. Der Staat ist extrem gefordert. Seine einzige Handlungsreserve ist die Armee, die dann für Ruhe und Ordnung sorgen muss. Wäre dieses Szenario in Paris eingetreten, würde Österreich jetzt gerade über eine drastische Aufstockung der Miliz, die Anhebung des Wehrbudgets und eine Neufassung des Militärbefugnisgesetzes diskutieren.

Da sich die Islamisten jedoch diesmal für ein anderes Szenario entschieden haben, debattieren wir eben etwas anderes. Das heißt, unsere Politik lässt sich von irgendwelchen Terroristen da- oder dorthin treiben wie ein Blatt im Wind. Eine verantwortliche Sicherheitspolitik sieht anders aus. Sie schaut voraus, nicht zurück. Sie orientiert sich daran, was passieren könnte, nicht daran, was schon passiert ist.

Generalstäblern wird nachgesagt, dass sie nie für den nächsten, sondern immer für den letzten Krieg rüsten. Genau so läuft die sicherheitspolitische Debatte ab. Eine verantwortliche Regierung hätte schon lang vor den Anschlägen von Paris (die schließlich nicht aus heiterem Himmel kamen) über eine "Sicherheitsoffensive" für die Exekutive diskutiert. Und sie hätte gleichzeitig über einen ernsthaften Wiederaufbau der Miliz beraten, um für den Fall eines "Blackout" gewappnet zu sein. So aber wird Österreich erst dann darüber nachzudenken beginnen, wenn irgendwo tatsächlich die Lichter ausgegangen sind.

Eine verantwortliche Sicherheitspolitik würde auch nicht dulden, dass Innen- und Verteidigungsministerium gegeneinander statt miteinander arbeiten. Die Animositäten zwischen den Spitzenbeamten beider Ressorts sind legendär, aber nicht hinnehmbar. Die aktuelle Situation würde den Schildbürgern alle Ehre machen: Das Verteidigungsministerium verfügt über neun Black-Hawk-Hubschrauber, die jedoch bald nicht mehr fliegen können, wenn das chronisch unterfinanzierte Bundesheer bis dahin nicht Geld für die werkseitig vorgeschriebene Modernisierung auftreiben kann.

Gleichzeitig hat das Innenministerium momentan gute Chancen, neue Hubschrauber für Anti-Terror-Einsätze kaufen zu können. (Ein Plan übrigens, den das Innenressort schon nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verfolgt hatte, der damals aber - Herzog'sche Ritualkunde! - nach wenigen Wochen versandet war.) Wäre es nicht klüger, Innen- und Verteidigungsressort würden die vorhandenen Hubschrauber gemeinsam nutzen?

Kuriosum am Rande: Das Bundesheer hat die Black-Hawk-Hubschrauber im Jahr 2002 nur deswegen bekommen, weil 1999 das Lawinenunglück von Galtür stattgefunden hatte und Österreich damals die US Army um Hilfe beim Ausfliegen der eingeschlossenen Touristen bitten musste. Hätte es im Winter 1999 nicht so viel geschneit, hätten wir heute überhaupt keine modernen Hubschrauber. Sicherheitspolitik auf Österreichisch.


http://www.salzburg.com/nachrichten/mei ... ik-135082/
Zuletzt geändert von Al3x am Mi 18. Feb 2015, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von Lichtgestalt » Mi 28. Jan 2015, 21:55

trenck hat geschrieben:Wird immer offensichtlicher, wohin die Reise geht:
http://kurier.at/politik/inland/sicherh ... 09.892.006

Ein Unwort geistert durch die Republik: "Sicherheitsministerium". Gemeint ist eine Zusammenführung von Polizei, Bundesheer und den dazugehörigen Nachrichtendiensten unter ein Kommando. Das wäre demokratiepolitisch höchst bedenklich und wurde bisher maximal in kleinen Polit-Zirkeln diskutiert. Nun wurden die Befürchtungen – vor allem der Militärs – jedoch öffentlich.


Trenck


Meiner Meinung nach fängt das bereits mit äußerst tendenziöser und manipulativer Berichterstattung in den sogenannten "Qualitätszeitungen" an
wo mit einem Zitat wie "Mit Cobra (Polizei) und Jagdkommando (Bundesheer) leistet sich die Republik gleich zwei Sonderverbände."
dem Bürger suggeriert wird dass eine davon zu viel und überflüssig ist.

rubylaser694
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Re: Report vom 20.1.2015 - Cobra vs. Jagdkommando

Beitrag von rubylaser694 » Do 29. Jan 2015, 08:49

Eine Tatsache: Es gibt diese GESVP aus der du zitierst nicht!

?????
Ich habe nicht aus einem GESVP Dings zitiert sondern aus DEM Gründungsdokument der EU!

Franz-Josef Meiers

Die Gemeinsame Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik als
Zankapfel zwischen den USA und Europa

Die Gemeinsame Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GESVP) nahm
innerhalb von zwei Jahren – vom britisch-französischen Gipfel in Saint Malo im Dezember
1998 bis zum EU-Ratsgipfel in Nizza im Dezember 2000 – in „Lichtgeschwindigkeit“
(Solana) Gestalt an, wie es kaum jemand zuvor für möglich gehalten hatte. Im Dezember
1999 hatten die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Ratstreffen in Helsinki der
Aufstellung schnell verfügbarer Einsatzkräfte in Korpsstärke (50 000 bis 60 000 Soldaten) bis
zum Jahr 2003 und der Stärkung militärischer Schlüsselfähigkeiten zugestimmt. Auf der
Beitragskonferenz am 20. November 2000 in Brüssel sagten die EU-Außen- und
Verteidigungsminister mehr als 100 000 Soldaten, rund 400 Kampfflugzeuge und 100 Schiffe
für die „Schnelle Eingreiftruppe“ fest zu. Mit den Beschlüssen von Nizza, einen Politischen
Ausschuss, einen Sicherheitsausschuss, einen Militärausschuss und einen Militärstab
einzurichten, sind die institutionellen Voraussetzungen für den Übergang in permanente
Strukturen geschaffen worden.

http://www.bundesheer.at/pdf_pool/publi ... 22_mei.pdf
Don't steal! - The government hates competition!
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford

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